Den Schaufelinhalt eines Baggers konnten die Ehrengäste beim Spatenstich trotz großer Anstrengung und eines großen Aufgebotes mit dem Spaten nicht ganz erreichen. Mit dabei (von links) Georg Maierhofer, Klaus Baumann, Josef Färber, Josef Zellmeier, Markus Pannermayr, Erwin Reith, Andreas Heisinger, Josef Laumer, Franz Niemeier, Dr. Martin Kreuzer, Stefan Griesbeck, Alois Rainer, Werner Wensauer und Martin Aumer.
Wilfried Schaffrath
Den Schaufelinhalt eines Baggers konnten die Ehrengäste beim Spatenstich trotz großer Anstrengung und eines großen Aufgebotes mit dem Spaten nicht ganz erreichen. Mit dabei (von links) Georg Maierhofer, Klaus Baumann, Josef Färber, Josef Zellmeier, Markus Pannermayr, Erwin Reith, Andreas Heisinger, Josef Laumer, Franz Niemeier, Dr. Martin Kreuzer, Stefan Griesbeck, Alois Rainer, Werner Wensauer und Martin Aumer.

Kreishandwerkerschaft Donau-WaldDas Handwerkerhaus soll Ende des Jahres fertig sein

In 2024 errichtet die KHS-Wohnheim GmbH in Straubing an der Dr.-Josef-Keim-Straße eine Wohnstätte mit 32 Wohneinheiten, Schulungs- und Verwaltungsräumen sowie Garagenstellplätzen. Intention ist, Auszubildenden aus Handwerks- und Industriebranchen sowie Fachkräften beim Start in das Berufsleben bezahlbaren Wohnraum zu bieten. Es entsteht ein modernes Wohnhaus, für das nun der Spatenstich erfolgte.

Kreishandwerksmeister Erwin Reith dankte allen, die sich für die Realisierung des Neubaus stark gemacht hatten. Sein Stellvertreter Franz Niemeier aus Deggendorf berichtete über einen straffen Zeitplan für die Erstellung des Hauses. Richtfest sei am 4. Juni 2024 und die Fertigstellung spätestens für Ende des Jahres geplant. Bis dahin müssten die rund sieben Millionen Euro Gesamtbaukosten verbaut sein. Das liege auch darin begründet, dass schwer erkämpfte Fördermittel ansonsten wieder verloren gehen. Der Geschäftsführer der KHS-Wohnheim GmbH, Stefan Griesbeck, meinte, es sei ein extrem wichtiges Projekt für die Region und darüber hinaus. Der stellvertretende Kreishandwerksmeister Andreas Heisinger aus Parkstetten schloss den Reigen der Redner und überreichte gravierte Spaten an Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft, die dann den ersten Spatenstich an der Baustelle machten.